Oxytocin Tankstelle » Cristina Hagmann I Werkstatt für somatische Stressregulation, Kundalini Yoga, Körperarbeit I Basel
Cristina Hagmann, Körperarbeit, Shiatsu, Thai Massage, Cranio Sakral, Bodywork Stress Resilienz, Burn-Out, Trauma Arbeit, Kundalini Yoga, Yin Yoga
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Oxytocin Tankstelle

Oxytocin Tankstelle

Wir leben in einer stressigen Welt. In unserer Kultur gehört ein hohes Maß an Stress quasi zum guten Ton und die Corona-Krise, hat bei vielen den Stresspegel noch verdoppelt. Zudem sind bei vielen wichtige Ressourcen weggefallen. Ein wichtiges Thema dabei ist eine Verstärkung, des ohnehin schon bestehenden Körperkontakt- und Berührungsverlusts. Noch nie war es aus meiner Sicht so wichtig, in Achtsamkeit und Selbstverantwortung, mit anderen Menschen eine Verbindung herzustellen und neue Netzwerke zu schaffen.

Als professionelle Berührerin und Bewegerin, ist es mein Ziel mit meinen Klienten, die somatische Stress Regulationsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte zu fördern. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag, über mein lieblings Hormon Oxytocin schreiben und wie es im Zusammenhang steht mit dem Abbau von Stress, Bildung von Vertrauen und Verbindung und der Aktivierung der Immunkraft.

Vielleicht erinnerst du dich, aus dem Schulunterricht, dass das Hormon Oxytocin im Bezug steht zur Geburt. Man sagt, dass es während der Wehen hilft und dass es die Milch ins fliessen bringt. Man sagt auch, dass Oxytocin im Körper des Babys freigesetzt wird, um den Stress beim Eintritt in den Geburtskanal zu verringern. Es wird allgemein als Bindungshormon zwischen Mutter und Kind bezeichnet.

Bis vor relativ kurzer Zeit wurde den chemischen Wirkungen des Hormons selbst wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In den letzten Jahren gibt es jedoch viele Forscher, die mehr über Oxytocin und seine Auswirkungen über die Geburt hinaus studiert und erforscht haben und inzwischen kennen wir viele andere Wirkungen von Oxytocin. Es senkt den Stresslevel und damit den Blutdruck, beschleunigt die Wundheilung und den Stoffwechsel und wirkt angstlösend. Es fördert die Entspannung und macht und zufrieden und glücklich. Damit verbessert es auch die Immunregulation, die durch Dauerstress gestört wird.

Was ist Oxytocin?

Oxitocin (benannt nach den griechischen Wörtern für „schnelle“ und „Geburtswehen“) wurde ursprünglich 1906 vom englischen Forscher Sir Henry Dale entdeckt. In jüngerer Zeit wurde festgestellt, dass es Bereiche des menschlichen Verhaltens beeinflusst, die mit Vertrauen und Einfühlungsvermögen zu tun haben, sowie die Verringerung von Ängsten und die Verminderung von Aggressivität. Es ist in nicht-sexuellen Beziehungen wichtig, da seine Anwesenheit erwiesenermaßen das Vertrauen und die Großzügigkeit erhöht und Zusammenarbeit stärkt, was insbesondere auch im Arbeitsalltag und in Führungsteams enorm wichtig ist.

Das Hormon spielt auch eine wichtige Rolle bei der sexuellen Erregung. Oxytocin ist das magische Hormon, das durch den Körper strömt, wenn wir uns zum ersten Mal verlieben. Oxytocin kann uns in die schwindelerregenden Höhen eines Liebestaumels führen und Essen und Schlafen so viel weniger wichtig erscheinen, als die Augen unserer neu gefundenen Liebe.

Oxytocin ist ein Hormon, das vom Hypothalamus produziert und vom dorsalen (hinteren) Lappen der Hypophyse bei beiden Geschlechtern ausgeschüttet wird, aber bei Frauen wird seine Wirkung aufgrund ihres höheren Östrogenspiegels verstärkt und ausgeweitet. Das Vorhandensein von Östrogen erhöht die Anzahl der Oxytocinrezeptoren und stimuliert die Produktion von Oxytocin.
Oxytocin beeinflusst auch den Ruhe- und Verdauungsmechanismus im Nervensystem. Es arbeitet aber auch eng mit einem anderen Hormon, Vasopressin, zusammen, das für den Flucht- oder Kampfmechanismus wichtig ist. Zusammen bilden sie eine Art Yin-Yang-Gleichgewicht und ermöglichen es unserem Körper und Geist, wenn sie richtig funktionieren, auf gesunde Weise auf das zu reagieren, was die Welt um uns herum in Erscheinung bringt

Die Wirkungen von Oxytocin

Es wird angenommen, dass die Freisetzung von Oxitocin im Körper wichtige Auswirkungen sowohl psychologischer als auch physiologischer Natur hat. Einige Ergebnisse aus neueren Studien beinhalten:
Autismus – Bei Kindern mit Autismus wurden signifikant niedrigere Oxytocinspiegel sowie eine Hyperaktivität in der Amagdyla, wo sich die meisten Oxytocinrezeptoren befinden, festgestellt. Studien an Personen mit Autismus haben eine Verringerung des repetitiven Verhaltens gezeigt, wenn Oxytocin intravenös verabreicht wurde.
Verbesserte Verdauung – Es wurde festgestellt, dass Oxytocin den Prozess der Verdauung reguliert. Es stimuliert die Freisetzung verschiedener Verdauungshormone und Magensäfte, was wiederum zu einer effektiveren Aufnahme von Nährstoffen führt.
Erleichtert die Wundheilung – Oxytocin beschleunigt zum Teil den Heilungsprozess des Körpers, indem es zur Verjüngung der Schleimhäute beiträgt und die Produktion entzündungshemmender Reaktionen fördert.
Zunehmendes Vertrauen – Menschen, die Oxytocin über ein Nasenspray erhielten, zeigten ein höheres Maß an Vertrauen – doppelt so oft wie die Kontrollgruppe. In einer Studie verringerten kleine Dosen von inhaliertem Oxytocin die Vorsicht von Fremden gegenüber Freiwilligen, während eine andere Studie sie einfühlsamer und großzügiger mit ihrem Geld umzugehen schien.
Verringerung der Angst – Klinische Studien mit Oxytocinsprays haben gezeigt, dass sie die Angst verringern und Symptome der Schüchternheit lindern. Es scheint die Schüchternheit zu verringern und kann dazu beitragen, das Vertrauen zu stärken, was zu einer verbesserten gesunden sozialen Interaktion führt.
Verminderung von Stress – Darüber hinaus wirkt Oxytocin den Wirkungen von Cortisol entgegen, einem Stresshormon, das, wenn es über lange Zeiträume in hohen Mengen im Körper produziert wird, zu Bluthochdruck, verminderter Immunfunktion und sogar zu klinischer Depression führen kann. Bei Patienten, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, wurden höhere Cortisolspiegel als normal festgestellt, und es werden Studien hinsichtlich der Wirksamkeit von Massage und Oxytocinproduktion zur Senkung des Cortisolspiegels erwogen.Oxytocin ist also nicht nur Kuschelhormon, sondern auch Anti Stress- und Angst-Hormon.

Berührung und Oxytocin

Oxytocin trägt dazu bei, tragfähige Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Berührung setzt bekanntlich die Hormone frei, die soziale Bindungen und Interaktionen fördern und positive soziale Interaktionen erhöhen den Oxytocinspiegel. Ganz besonders gefördert wird das Kuschelhormon, durch heilsame Berührung. Angenehme Berührung führt zu mehr Einfühlungsvermögen, Kommunikation, Offenheit und Gefühlen von Vertrauen und Sicherheit. Ganz zu schweigen von weniger Stress, mehr Ruhe, besserer Stimmung, Gefühlen der Zufriedenheit und erhöhter Kreativität.
Laut Dr. Kerstin Uvnäs Moberg, Autorin von The Oxytocin Factor, ist Massage eine der besten Möglichkeiten, Oxytocin im Körper freizusetzen. Sie erklärt, dass während einer Massage, Oxytocin nicht nur in der Person, die die Massage erhält, sondern auch in der Person, die die Massage gibt, freigesetzt wird. „Körpertherapeuten zeigen deshalb oft typisch hohe Oxytocinspiegel“, schreibt Moberg, “ und damit einhergehend niedrigere Werte von Stresshormonen und niedrigeren Blutdruck“.
Viele Studien haben gezeigt, dass Berührung wirksam dazu beiträgt, den Alltagsstress abzubauen, das Immunsystem zu stärken und allgemein dafür zu sorgen, dass sich die Menschen gesünder und entspannter fühlen. Und es hat sich gezeigt, dass achtsame Berührung wie in der Körperarbeit eine erhöhte Freisetzung von natürlichem Oxytocin ermöglicht. Ausserdem hilft das Ausgleichen unterdrückter Emotionen, das bei der Körperarbeit gefördert wird, so auch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Durch Liebe, Dankbarkeit und Geben werden die Stresshormone beruhigt und Oxytocin sowie stimmungsstabilisierendes Serotonin und schmerzstillende Endorphine freigesetzt.

Was tun wenn wir unter Berührungsängsten leiden?
Hier ein par Ideen wie du deinen Oxytocinspegel hacken kannst.

  • Tiefe Atemzüge
  • Berührung die dir gefällt.
  • Umarmung ( auch das selber mal halten tut schon gut:-)
  • Lächeln und lachen
  • Kuscheln und Körperwärme
  • Orgasmus
  • nackt schlaffen
  • Natur
  • Kaffee
  • dunkle Schokolade
  • Kreativität (alles was taktile sensorische Reize weckt)
  • Flowerlebnisse (surfen, stricken, malen, kochen, pilgern..)
  • Yoga
  • Tanz
  • Musik hören
  • Singen (am besten in Gemeinschaft aber alleine geht auch)
  • Geselligkeit
  • Freundschaft
  • Teilen deiner Gefühle
  • Zuhören für andere da sein
  • Dankbarkeit
  • Ein Haustier zulegen (notfalls Katzenvideos schauen 😉

Oxytocin nimmt zu, wenn wir anderen gegenüber mitfühlend und freundlich sind. Was auch hilft ist wenn wir Menschen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken sie ermutigen und ihnen Komplimente machen aber auch die Intimität eines unverhüllten Gesichtsausdrucks schenken.

Hier ein par Basics aus meiner Werkstatt

Jetzt würdest du wahrscheinlich auch wollen, dass dein Oxytocin- höher ist als dein Cortisolspiegel, um chronische Stresszustände, Schmerzen und Angst zu vermeiden. Die gute Nachricht ist, dass du in deinem Leben jede Menge Oxytocin produzieren kannst. Die Voraussetzung ist, dass genügend Vitamin C und D Sonnenlicht vorhanden sind und wir über genügend essenzielle Fettsäuren (Omega 3) verfügen. So kann ein höherer Oxytocinspiegel deine Stresshormone ausgleichen und dazu führen, dass du dich besser fühlst und das Leben mehr genießt.

1. Kopf-Rubbeln

Eine lustige Möglichkeit, die Freisetzung von Oxytocin auszulösen, ist eine sanfte Reibung von Kopf und Gesicht. Du kannst deinen eigenen Kopf massieren, oder du kannst diese Übung mit einem Partner, Freund oder Mitarbeiter üben, indem du eine sinnliche Berührung benutzt, ohne sexuell zu sein. Massiere mit den Fingern sanft Kopfhaut, Stirn, Nase, Kiefer und besonders die Ohren. Die Berührung, Wärme und Bewegung regen das Oxytocin im Gehirn an, senken Blutdruck und beruhigen die Gedanken. So ein kurzer Moment der sicheren und liebevollen Berührung, kann dir einige Momente der Entspannung von Stress und Druck schenken, um mit dem nächsten Stressfaktor, der auf dich zukommt, besser umzugehen.

2. Massage des Vagusnervs

Der mit Oxytocin-Rezeptoren beladene Vagusnerv befindet sich im Hirnstamm. Du kannst diese Region lokalisieren, indem du deine Finger auf die Rückseite deines Schädels legen, wo sich die Oberseite deines Halses in den Schädel schmiegt. Eine sanfte Massage am Nacken (du kannst dies ganz einfach selbst tun), kann ein starker Auslöser für die Freisetzung von Oxytocin sein und das Wohlbefinden den ganzen Tag über steigern.
Was den Vagusnerv auch sehr ins schwingen bringt, ist jegliches Singen Tönen…

3. Umarmungen

Stan Tatkin von der UCLA hat herausgefunden, dass, wenn sich Menschen sicher miteinander fühlen, eine 20-Sekunden-Ganzkörperumarmung ausreicht, um Oxytocin sowohl bei Männern als auch bei Frauen freizusetzen. 20 Sekunden sind etwa die Zeit, die benötigt wird, um drei lange, tiefe Atemzüge zu machen, die für Sie und Ihre „Umarmung“ einfach sind. Versuche, die Kopfhaltung mit jedem Atemzug zu ändern.  Das funktioniert wenns sein muss auch mit Maske 😉
Finde Menschen oder Haustiere in deinem Leben, die du gerne um eine Umarmung bitten würdest. (Ich habe mir die Katze einer Freundin mehr als einmal ausgeliehen:-) Eine warme Umarmung ist vielleicht keine neue Praxis für dich, aber manchmal vergessen wir, uns an die Kraft einer Umarmung zu erinnern, um unsere klirrenden Nerven zu beruhigen.

4. Hand aufs Herz

Eine warme, sichere Berührung aktiviert Neuronen die deine Herzratenvariabilität HRV erhöhen können; dein Gehirn aktiviert dann Botschaften von Komfort und Ruhe, die durch den ganzen Körper gesendet werden. Lege deine Hand auf dein Herzen, so dass du die warme Berührung deiner Hand auf deinem Herzzentrum spürst. Atme sanft und tief in dein Herzzentrum ein. Atme in einem Gefühl der Leichtigkeit oder Sicherheit in dein Herzzentrum als ob du direkt durch dein Brustbein atmen könntest. Dann erinnere dich an einen Moment, nur an einen Moment, in dem du dich sicher gefühlt hast, geliebt und von einem anderen Menschen, geschätzt worden bist. Nicht die ganze Beziehung, nur einen Moment. Dies könnte ein Partner oder Kind, ein Freund oder Therapeut oder Lehrer sein; es könnte eine spirituelle Figur sein; es könnte ein Haustier sein. Wenn du dich an diesen Moment des Geborgenseins und der Liebe und Wertschätzung erinnerst, lass dich das Gefühl dieses Moments spüren. Lass das Gefühl durch deinen Körper fließen und lass dich dort 20 oder 30 Sekunden lang aufhalten. Achte auf Veränderungen in deinem Gefühl von Entspannung und Ruhe.

5. Energie für dein Herzzentrum

Die Unterdrückung von Emotionen kann den Oxytocinspiegel senken, deshalb ist es am besten, sie wirklich zu spüren. Wenn dich gerade wieder einmal eine emotionale Welle erwischt, bitte jemanden, bei dem du dich sicher fühlst, in deiner Nähe zu sitzen, Seite an Seite. Wenn du deine Hand auf dein Herz legst, bitte diese Person, ihre Hand sanft auf die Mitte deines Rückens zu legen, entsprechend dem Ort, an dem du deine Hand auf die Vorderseite deines Körpers gelegt hast. (wenn du alleine bist kannst du den Energiewandel dieser Übung auch erleben, indem du deinen Rücken in ein Kissen oder an eine Bettflasche lehnst, während dem du auf einem Stuhl sitzt oder dich auf den Boden legst.)
Atme sanft ein und aus. Spür das Gefühl von stabiler Energie in der Mitte deines Oberkörpers. Entspanne dich in diesen Raum der sich in dir öffnet. Wechsle nach ein par Minuten die Rollen mit deinem Partner, wenn du möchtest.

6. Warum dich Yoga glücklich macht?

Atem
Wenn wir gestresst sind ist unsere Atmung flacher. Der Körper ist in den Kampf- oder Flugmodus übergegangen und du hast begonnen, in Panik zu geraten. Pranayama (oder yogische Atmung) lädt dazu ein, nach innen zu hören und uns auf den Atem einzulassen. Dadurch ermöglichen wir, die Freisetzung von Oxytocin und vertiefen diese Entspannung. Langsam stetig. Die Atmung ist alles, was wir brauchen. Manchmal sind wir so damit beschäftigt, die Körperhaltung richtig auszuführen, dass wir vergessen zu atmen. Überprüfe dich selbst und stell sicher, dass du tatsächlich atmest.
Erwärmung des Körpers durch die Asanapraxis
Im Yoga wird der Körper erwärmt, Während der Praxis von Asana und Pranayama wirkt die im Körper erzeugte Wärme von innen nach außen. Wenn wir warm und entspannt sind, setzt der Körper mehr Oxytocin frei…
Chillen in Savasana
Savasana, die tiefen Entspannung am Ende des Unterrichts ist deine Belohnung für all deine Mühe. Lerne zu genießen und genieße das leckere
Gefühl wen das reichlich vorhandene Oxytocin durch dein Körper rauscht.

7. Gewichtsdecken schenken Gefühl von Sicherheit und Schutz

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Ausschüttung des „Nähehormons“ Oxytocin bei der sogenannten DPTS (Deep Pressure Touch Simulation), die bei der Verwendung von  sensorischen Gewichtsdecken auf natürliche Weise auftritt, erhöht wird. Ähnlich wie bei einer Umarmung oder einer Massage, vermögen die Gravitationsdecken ein Gefühl von Schutz und Sicherheit zu vermitteln. Therapeutische Gewichtsdecken werden mit speziellen Füllstoffen (zum Beispiel Kunststoff- oder Glaskugeln) ausgestattet. Wobei das Gewicht der Decke maximal 10 % des Körpergewichts betragen sollte. Dem angenehmen Tiefendruck, werden neben Wellness-Effekten auch spezifische therapeutische Wirkungen (Angstlösung, Senkung des Muskeltonus, Verbesserung der Schlafqualität, Erhöhung der Aufmerksamkeitsleistungen am Tage) zugeschrieben. Bei Patienten mit Ein- und Durchschlagproblematik kann die Gewichtsdecke helfen, die Schlafqualität zu verbessern aber auch in Zusammenhang mit ADHS oder Autismus-Spektrum Störungen werden therapeutische Effekte erforscht.

Die höchste Form des Glücks ist geben.
Werde auch du für andere zur Oxytocin Tankstelle.

Falls du noch mehr Anregungen brauchst, besuche mich in meiner Werkstatt für Körper Geist und Seele. Melde dich jetzt an, für ein kostenloses, unverbindliches und intimes Erstgespräch ;-)))

Fühl dich umarmt Cristina