Mein Yoga ist geprägt von Kundalini Yoga, das ich seit über 20 Jahren praktiziere und als inspirations Quelle sehe. Hatha-, Yin–, Iyengar-, Hormon- und Nada Yoga sowie chinesische Medizin haben mir geholfen mein Verständnis für die subtile Energie zu vertiefen.
Elemente aus Tanz, Faszienfitness, Primal- und Human-Movement und Foundation Training und der Aviva Methode lasse ich in mit einfliessen. Westliche somatische und körpertherapeutische Ansätze (Bioenergetik, Reichsche Atemarbeit und Traumaarbeit) trugen ebenfalls zu meinem Yoga und Körperverständnis bei.

In meinen Kursen möchte einen Erfahrungsraum öffnen in dem sich, dein Körper, deine Zellen und deine Seele erinnern können, an das was in dir liegt und dich lebendig macht. Es geht um Tanz. Spontane Bewegung ist deshalb aus meiner Sicht Anfang und Ende jedes Yoga Weges. Finde durch Yoga, deine ganz persönliche Beziehung zur Schöpfung.

Mir ist ein undogmatischer Ansatz sehr wichtig. Der Kreis kennt keine Hierarchie und steht als Symbol für Unendlichkeit und Ganzheit. Er bietet Platz, um dem zu begegnen was uns verbindet und schafft seit Urzeiten einen Ort wo wir uns gegenseitig unterstützen, tragen und wachsen können.
Gemeinsam kreieren wir so ein transformatives Feld, das uns hilft, unsere Schwingung anzuheben um unsere Zellen mit frischer Lebensenergie zu versorgen so dass was blockiert ist wieder ins fliessen kommen kann.